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Von Gebietsschutz bis zum ersten Partner: die häufigsten Fragen an Fix Auto

Das Franchise-System Fix Auto zieht nach der Automechanika in Frankfurt positive Bilanz. „Wir haben viele interessierte Inhaber und Geschäftsleiter bei uns am Stand begrüßt und intensiv mit ihnen diskutiert“, erklärt Roy de Lange. Auf die große Bühne kamen diese Diskussionen beim sogenannten Schadentalk. Dort stellte der Geschäftsführer das Franchise-Konzept vor mehr als 1.000 Besuchern vor.

Frankfurt am Main (Deutschland) 26. September 2018. „Die meisten Unternehmer beschäftigen aktuell ähnliche Themen, das haben wir in den Gesprächen in der Halle 11.1 sowie bei der Diskussion im Rahmen des Schadentalks sehr deutlich erlebt“, erklärt Fix Auto Deutschland-Geschäftsführer Roy de Lange im Nachgang der Automechanika. Am Messestand zeigte sich das international erfolgreich aufgestellte System in kompletter Bandbreite, die neben dem Unfallreparatur-Franchise Fix Auto auch die Marken NOVUS Glass, SRP und Speedy Auto Service umfasst. Die häufigsten Rückfragen von interessierten deutschen Werkstätten lauteten:

Was bringt Fix Auto einem Inhaber tatsächlich?
In vielen Karosserie- und Lackierwerkstätten steigt der unproduktive Aufwand seit Jahren. Der ZKF-Branchenbericht bestätigt diese Tendenz. Fix Auto entlastet Unternehmer bei administrativen Tätigkeiten mit standardisierten Prozessen, etwa bei Themen wie Gewährleistungsabwicklung, Rechnungsstellung und Kundenzufriedenheitsabfragen. Dass das funktioniert und Mehrwert schafft, zeigt der Erfolg von rund 700 Fix Auto-Partnern in aller Welt – auch in gesättigten Märkten wie den USA oder Kanada. Ein weiterer zentraler Aspekt, von dem freie Werkstätten profitieren: Das gemeinsame und einheitliche Auftreten gegenüber Endverbrauchern und anderen Auftraggebern stärkt die Wahrnehmung im Markt. „Und da wir in vielen Teilen der Welt mit den größten Versicherern zusammenarbeiten, sind unsere Franchise-Partner sehr genau auf deren Bedürfnisse eingestellt“, ergänzt Roy de Lange.

Wie viele Werkstätten sind bereits Teil des deutschen Netzwerkes?
Anfang September hat sich die erste Werkstatt dazu entschieden, Franchise-Partner zu werden. Roy de Lange rechnet damit, dass in diesem Jahr drei bis vier weitere Betriebe folgen werden.

Was kostet es, bei Fix Auto einzusteigen?
Es gibt drei Phasen im Geschäftsmodell: Zunächst investiert der Betrieb in einen Gebietsschutz, das heißt, dass in seinem Geschäftsgebiet kein weiterer Fix Auto-Standort aufgebaut wird. Diese Ausgaben reinvestiert Fix Auto vollständig in die Entwicklung des Betriebes, das heißt in Trainings, Beratung, Systeme sowie Innen- & Außendarstellung. Der monatliche Partnerbetrag wird ebenfalls in Serviceleistungen für die Werkstatt umgesetzt. Im Anschluss ist Fix Auto am Mehrumsatz des Betriebs seit Einstieg in das Franchise beteiligt. „Wir sind davon überzeugt, dass das ein faires Modell ist, mit dem unsere Franchise-Partner sich zusammen mit uns als Franchise-Geber weiterentwickeln“, erklärt Roy de Lange.

Was unterscheidet Fix Auto von anderen, gerade in den Markt drängenden Konzepten?
Als Franchise-Organisation glaubt Fix Auto sehr stark an die Stärke der lokalen Unternehmer und fördert diese. Roy de Lange hebt hervor: „Wir suchen Unternehmer, die sich den Markt anschauen und verstehen, dass ihre Marktposition als Einzelkämpfer zunehmend schwieriger zu halten ist. Wer sich dahingehend zukunftssicher aufstellen möchte, findet in Fix Auto den richtigen Partner.“  

Welche Rolle wird denn Fix Auto für Kfz-Versicherer und Steuerer in Zukunft spielen?
Es hängt stark von der jeweiligen Marktentwicklung ab, welche Aufgaben eine Kette übernimmt. In einigen, weit entwickelten Märkten ist es bereits heute so, dass sich Auftraggeber und Werkstattkette direkt abstimmen. „In Deutschland planen wir jedoch nicht, als Auftragssteuerer aktiv zu werden“, versicherte Roy de Lange beim Schadentalk.


Roy de Lange erklärt das Konzept Fix Auto vor über 1.000 Besuchern beim Schadentalk auf der Automechanika in Frankfurt. Bild: Udo Geisler


Starkes Team in Frankfurt: auf der Automechanika präsentierte sich das Fix Automotive Network in Halle 11.1. Auf dem Bild: Nick Spiers, Roy de Lange, Stephanie Corrente, Ben Pugh und Noah Stommel. Bild. Fix Auto

 

ÜBER FIX AUTO
Fix Automotive Network (FAN) World umfasst die Franchise-Netzwerkmarken Fix Auto, NOVUS Glass und Speedy Auto Service sowie SRP-Glasprodukte. Zusammen bilden sie eine voll integrierte Lösung für den automobilen Aftermarket. Ihr gemeinsames Ziel: Kunden eine sichere und vertrauensvolle Weiterfahrt ermöglichen. Mit mehr als 2.100 Unfallreparatur-, Glas- und Mechanik-Servicestandorten weltweit ist FAN World das globale Service-Netzwerk im Aftermarket.

Weitere Informationen finden Sie auf fixauto.de sowie fixautomotivenetwork.com.

PRESSEANFRAGEN
Roy de Lange
Geschäftsführer Fix Auto Deutschland
rdelange@fixauto.com