| Startseite | Kontakt | Impressum | Datenschutz | Login | English |
FixAuto logo
DAS WELTWEITE UNFALLREPARATURNETZWERK
069-21939465

K&L-Betrieb Thomas Ley startet als Fix Auto Leverkusen und feiert erste Erfolge

Nach ihrem Beitritt zum Fix Auto-Netzwerk im Oktober 2022 starten Heike und Thomas Ley seit Kurzem auch optisch erkennbar als Fix Auto Leverkusen voll durch. Erstes Zwischenfazit der beiden Rheinländer: „Wir sehen bereits jetzt positive Effekte der Partnerschaft und wollen in Zukunft weiter gesund wachsen.“
 

Frankfurt, 10. Mai 2023. Häufig ist es der Blick von außen, der dabei hilft, die richtigen Veränderungen im eigenen Unternehmen anzustoßen. Unternehmer Thomas Ley lebt diesen Gedanken systematisch und holte sich seit der Gründung seines gleichnamigen Karosserie- und Lackierfachbetriebs vor zehn Jahren immer wieder die passenden Kompetenzen über die richtigen Partner an Bord. Jüngstes Beispiel: Die Partnerschaft mit dem Franchise-Netzwerk Fix Auto. „Wir wussten schon länger, dass es als ‚Einzelkämpfer‘ immer schwieriger wird und hatten das Thema Werkstatt-Konzept bereits im Auge behalten. Was uns dann veranlasst hat Fix-Franchisepartner zu werden, liegt ganz klar auf der Hand“, betont Thomas Ley und erklärt: „Beide Seiten wollen das Gleiche: gesundes Wachstum, Effizienz, Struktur und eine Partnerschaft auf Augenhöhe. Wir freuen uns nun auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit.“ Das kann Fix Auto Deutschland-Geschäftsführer Roy de Lange nur bestätigen: „Thomas und Heike sind absolut motiviert, haben einen exzellenten Ruf in der Region und passen auch menschlich hervorragend in unsere Fix Family – ein perfektes Match.“

Starkes Team mit ergänzenden Kompetenzen
2013 wagte Lackierermeister Thomas Ley den Schritt in die Selbstständigkeit, seine Frau Heike unterstützte als langjährige Sparkassenfachwirtin zunächst bei der Erstellung des Business Plans. Im Verlauf der Gründung wurde klar, dass sie vollständig für die kaufmännischen Aufgaben einsteigt. In den Anfangsjahren wächst das Unternehmen kräftig, hauptsächlich mit Autohauskunden, sodass die Leys 2018 eine zweite Halle auf dem Grundstück ganz nach ihren Wünschen und mit repräsentativem Kundenempfang bauen. Schon zu diesem Zeitpunkt begleitet ein externer Unternehmensberater die Entwicklung des Betriebs und unterstützt Heike und Thomas dabei, ihre Firma aus finanzieller Perspektive optimal aufzustellen.

Rückschläge? Jetzt erst recht!
„So gesehen lief damals alles perfekt“, erinnert sich Heike Ley. Bis ein Sportunfall Thomas, der selbst immer noch im operativen Geschäft eingebunden war, aus der Bahn warf. Ein Jahr später folgte Corona. Trotz dieser Rückschläge und immensen Belastungen war für die beiden klar: „Aufgeben ist keine Option, wir wollten und mussten Gas geben, schließlich lief die Finanzierung für neue Halle noch.“ Immerhin zeigte sich jetzt das vorausschauende wirtschaften als Pluspunkt: durch die solide wirtschaftliche Aufstellung und die Optimierungen in der Kostenstruktur überstand der K&L-Betrieb die Pandemie vergleichsweise stabil.

„Zu klein zum Überleben, zu groß zum Sterben“ Doch wie sollte es dann weitergehen? Die Leys stellten fest, dass sie sich mit ihrem Betrieb in einer schwierigen Zwischengröße befanden: Die Aufträge der Autohäuser allein reichten nicht mehr, um die Werkstatt auszulasten. Um sich breiter aufstellen, wollten sie also neue Kundengruppen erschließen, doch die Türen der großen Auftraggeber blieben verschlossen. „Das war ein ganz anderer Markt“, erinnert sich Heike Ley und fasst die Lage zusammen: „Wir waren schon zu groß zum Sterben, aber zu klein, um wirklich bestehen zu können.“ Die beiden erkannten, dass sie einen Partner brauchen, und informierten sich über die verschiedenen Optionen. „Bei vielen hat uns gestört, dass dort nur die Bindung des Betriebs als Kunde im Fokus steht. Das Fix Auto-Konzept hat uns überzeugt, weil es wirklich ein Wachstum des Betriebs im Blick hat. Schließlich verdient das Netzwerk nichts, wenn unser vereinbarter Basisumsatz nicht wächst“, zeigt sich Lackierermeister Thomas Ley zufrieden mit der Entscheidung.

Das Unternehmerpaar Heike und Thomas Ley zusammen mit Roy de Lange, Geschäftsführer, und Christoph Rosemeier, Betriebsberater bei Fix Auto Deutschland nach der Vertragsunterschrift im August 2022.

Die ersten Erfolge: Operative Verbesserungen und neue Kunden
Im Oktober 2022 schlossen sich die Leys dem weltweit größten unabhängigen Netzwerk für Unfallschadenreparatur an. Ihr Fazit: „Absolut positiv. Es ändert sich ja nichts Gravierendes, denn wir sind weiterhin frei in unseren Entscheidungen. Gleichzeitig sehen wir, dass gerade die operativen Ansätze und kleinen Veränderungen im Bereich der Betriebsoptimierung fruchten“, fasst Inhaber Thomas Ley zusammen. Zudem sind mittlerweile bereits Partnerschaften mit verschiedenen großen und kleineren Schadensteuerern erfolgreich angelaufen. Für 2024 fassen die Leys die Akquise lokaler Versicherungsagenturen ins Auge, oberste Priorität hat jedoch ein gesundes Wachstum – bei dem sie Schritt für Schritt ihre internen Prozesse mit optimieren können.

Thomas und Heike Ley und der Fachbetrieb in Leverkusen