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DAS WELTWEITE UNFALLREPARATURNETZWERK
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ARBEIT FÜR DIE TONNE? KÖNNEN SIE SICH SPAREN!

Jeder Arbeitsschritt, der mehr als einmal ausgeführt wird, ist überflüssig – und damit eine Verschwendung von Zeit und Ressourcen. Wer also die Leistungsfähigkeit seines Betriebs verbessern will, sollte genau solche Tätigkeiten aufspüren und vermeiden.

Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Versicherungsunternehmen und Schadensteuerern müssen Reparaturbetriebe kurze Durchlaufzeiten sicherstellen – und zwar unter Beibehaltung hoher Qualitätsstandards zu einem angemessenen Preis. „Zusätzliche Kostenvoranschläge, erneutes Bestellen von Teilen oder Nachlackieren von Fahrzeugen – all diese Tätigkeiten sind überflüssig, kosten Zeit und Geld. Um also den eigenen Betrieb leistungsfähiger aufzustellen, sollten Werkstattinhaber zunächst jeden Schritt des Reparaturprozesses hinterfragen“, erklärt Christoph Rosemeier von Fix Auto. Der Betriebsberater unterstützt die Werkstätten im deutschen Netzwerk dabei, ihre Prozesse zu optimieren und damit ihre Profitabilität kontinuierlich zu verbessern.

Ungenaue Kalkulationen sorgen für Verzögerungen in der Prozesskette
„Unsere Erfahrungen zeigen, dass die meisten eingereichten Kostenvoranschläge nur zu 30 bis 40 Prozent genau kalkuliert sind“, hebt Christoph Rosemeier hervor und sieht hier einen der wesentlichen Gründe für lange Durchlaufzeiten in Reparaturbetrieben. Warum? Das volle Schadenausmaß werde häufig erst ersichtlich, wenn das Fahrzeug komplett demontiert ist. „Alle bis dahin erstellten Kostenvoranschläge waren in vielen Fällen zu ungenau und damit am Ende überflüssig – genau wie die bis dahin aufgewendete Arbeitszeit oder bereits entstandene Kosten“, ist der Experte sicher. Wurden etwa falsche Teile bestellt, müssen diese zurückgeschickt werden. Kunden müssen über die Verzögerung informiert und ein neuer Termin gefunden werden. Das wiederum könne sich laut Rosemeier negativ auf den Net Promoter Score auswirken, jene Kennzahl, die erfasst, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Kunde den erlebten Service weiterempfiehlt. Darüber hinaus muss auch die Versicherung kontaktiert werden, um den erweiterten Reparaturumfang freizugeben. All das führt in der Folge zu Verzögerungen in der Prozesskette – und zwar nicht nur an dem einen, sondern allen Fahrzeugen im Betrieb.

„Was gemessen wird, kann auch verbessert werden“
Aber welche Verbesserungen sind wichtig? Und wie lassen sich Erfolge feststellen? Christoph Rosemeier rät: „Erfassen Sie wesentliche Daten rund um den Reparaturprozess. Denn nur was gemessen wird, kann auch verbessert werden.“ Dabei komme es unter anderem auf die folgenden Größen an: bessere Qualität, weniger Nacharbeiten, sehr gute Bewertungen bei entsprechenden Kundenzufriedenheitsabfragen und auf Google sowie schnellere, weniger teure Reparaturen. Fix Auto verfügt über jahrelange Erfahrungen in diesem Bereich und hat eine Vielzahl von Maßnahmen direkt mit seinen Partnern entwickelt. Damit kann das Werkstattnetzwerk Unfallreparaturbetrieben etwa Systeme zur täglichen Betriebskontrolle, Kennzahlen-Analyse und Vorausplanung zur Verfügung stellen. „Hier beginnt dann meine eigentliche Arbeit“, hebt Betriebsberater Rosemeier hervor. „Schließlich ist niemandem geholfen, wenn wir unseren Franchise-Nehmern ein Handbuch geben, eine Präsentation zeigen oder eine Excel-Datei schicken und dann sagen ‚Macht mal‘. Mein Ziel ist es, unsere Partner bei der Einführung solcher Maßnahmen zu unterstützen, aber sie eben auch darüber hinaus zu begleiten und sicherzustellen, dass sie im Alltag gelebt werden. Nur so kann überflüssige Mehrarbeit dauerhaft reduziert werden.“

Positives Reparaturerlebnis stärkt auch das Privatkundengeschäft
Abschließend fasst Christoph Rosemeier zusammen: „Im Fokus aller Verbesserungsmaßnahmen sollte daher die Vermeidung überflüssiger Arbeiten stehen.“ Werkstätten, denen es gelinge, Ausfall- oder Wartezeiten zu reduzieren und eine hohe Kundenzufriedenheit sicherzustellen, könnten zusätzlichen Ertrag erzielen und sich als zuverlässige Partner der Versicherer und Schadensteuerer positionieren. Und mindestens genauso wichtig: Ein positives Reparaturerlebnis bindet den Autofahrer über den Schaden hinaus an die eigene Werkstatt – eine gute Chance also zur Stärkung des Privatkundengeschäfts. Schlussendlich erhöhen Reparaturbetriebe durch schlankere Prozesse auch den Durchsatz – der Schlüssel zu mehr Gewinn.