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BETRIEBSPORTRAIT AUS DER OBERPFALZ

Im September vergangenen Jahres ist Sandro Schindler mit seinem Karosserie- und Lackierbetrieb in Tirschenreuth dem Fix Auto-Netzwerk beigetreten. In der Aprilausgabe berichtet das Fachmagazin Lackiererblatt ausführlich über die Beweggründe und Erwartungen des Unternehmers.

 

INTERVIEW

Herr Schindler, Sie sind seit September vergangenen Jahres Teil von Fix Auto – was hat Sie zu dem Schritt bewogen?

Zu Beginn habe ich Fix Auto vor allem als eine Möglichkeit gesehen, mehr Geschäft mit Flotten und anderen Gesellschaften zu gewinnen. Im Verlauf der Gespräche habe ich gemerkt, dass mich das Team auch bei meinen internen Prozessen unterstützen kann. Vor der Vertragsschließung hatte ich mich intensiv mit Mario Schneider, dem ersten deutschen Fix Auto-Partner, unterhalten. Seine positiven Schilderungen waren für mich genauso ausschlaggebend, wie der menschliche Faktor mit dem Betriebsberater Christoph Rosemeier. Da hatte ich direkt das Gefühl, das passt. Durch die intensive Unterstützung bei Veränderungsprozessen ist es ja sehr wichtig, dass er die Sprache des Teams spricht.

Und wie ist Ihr Fazit nach rund einem halben Jahr im Netzwerk?

Fix Auto greift auf Know-how aus Märkten zurück, in denen die Steuerungsraten deutlich höher sind, als hierzulande. Diese Erfahrungen haben auch meinen Betrieb schon vorangebracht. Durch die Verteilung von Verantwortlichkeiten bin ich nicht mehr so stark in das Tagesgeschäft eingebunden. Das ist zwar manchmal schade, aber in Summe habe ich so mehr Zeit, mich um administrative Tätigkeiten und verstärkt um die Kundengewinnung zu kümmern. Vor allem für Letzteres hatte ich in der Vergangenheit kaum Zeit. Außerdem ist unsere Effizienz seit dem Start mit Fix Auto deutlich gestiegen, in Summe um rund 30 Prozent.

Was erwarten Sie für die kommenden Jahre?

Ich gehe davon aus, dass wir mit Hilfe von Fix Auto unseren Betrieb so zukunftsfähig aufstellen, dass wir sowohl mit den Anforderungen der neuen Fahrzeugtechnik Schritt halten als auch mit denen der Versicherer und Schadensteuerer. Wir sind da schon auf einem guten Weg, passen unsere Prozesse an und richten uns voll und ganz auf Effizienz und Kundenzufriedenheit aus.